Wie alles begann:
Im Frühjahr 2018 hatten wir die Idee, dass wir Wohnstraßen „beleben“ wollten – und spielten Badminton und mit unseren Kindern auf einer Wohnstraße im 2.Bezirk.
Dann schlossen wir uns mit spaceandplace zusammen, die von da an das Format #wohnstrassenleben kuratierten und zahlreiche Events auf Wohnstraßen mit uns und anderen Initiativen umsetzten. Die Bilder sagen alles – kommt nutzt Wohnstraßen! Es ist so einfach.
Auf der Wohnstraße immer erlaubt:
- Plaudern & Spazieren Gehen
- Speisen
- Spielen & Turnen
- Zeitung lesen
- Entspannen
- gegen die Einbahn Fahrrad fahren
- in Schrittgeschwindigkeit zum/vom Parkplatz fahren
Nicht erlaubt ist:
- mit dem Kfz durchfahren
- Schleichwege nutzen
Die besten Ausreden, wenn Leute dennoch durch Wohnstraßen durchfahren:
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Eine Fahrschullehrerin fährt mit ihrem Fahrschüler durch die Wohnstraße und meint: „Ich muss meinem Schüler ja zeigen, wie eine Wohnstraße aussieht.“
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Ortsunkundige lassen sich von Google-Maps leiten und verlassen sich ganz auf den Kartendienst: „Bitteschön ich habe keine Ahnung, mich hat Google hier durchgeführt!“
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Viele Menschen wollen das Wohnstraßen-Verkehrsschild nicht gesehen haben. „War da wirklich irgendwo ein Wohnstraßenschild?“
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Es gibt auch gar nicht so wenige Unwissende, denen die Bedeutung des Verkehrsschilds nicht bekannt ist. „Ach, durch eine Wohnstraße darf man nicht durchfahren? Seit wann ist das denn so?“
Von Juli 2022 – Oktober 2022 bespielten wir wieder #Wohnstraßen:
Hier gibts unseren Abschlussbericht dazu zu lesen.