„Heast – wos mochts es do?“

“Heast – wos mochts es do auf da Stroßn?”
“Ein Wohnstraßenleben –Wir spielen da, wir quatschen da, wir trinken Kaffee da und genießen diesen öffentlichen Raum. Das heißt, wir tun das, was man auf einer Wohnstraße legal machen darf.  ”
“Aso – des derf ma? Jo, dann is eh supa.”

 

So und so ähnliche Kommentare hören wir, wenn wir die Wohnstraße einmal im Monat – und nun bald zum vierten Male (4!) in eine richtige Wohnstraße mit #wohnstraßenleben verwandeln.
Wir machen das, um den Anrainern, den Nachbarinnen, den Kindern und Eltern und überhaupt allen, die in der Wohnstraße vorbei kommen, zu zeigen, was alles möglich ist. Ganz legal. Denn in einer Wohnstraße darf mensch auf der Straße spielen, sich aufhalten, solange man nicht die Autos aufhält. Was meist gar nicht gewusst wird. Die Autos dürfen in Schrittgeschwindigkeit fahren und einen Parkplatz suchen. Durchfahren dürfen sie in einer Wohnstraße nicht. Was meist gar nicht gewusst wird.

Darum veranstaltet space and place unter Unterstützung von geht-doch.wien und raumstation diese monatlichen Wohnstraßenhappenings. Am kommenden Freitag (nur mehr 2x schlafen!) verwandeln wir etwa die Wohnstraße in Ferienparadiese. Pünktlich zum Ferienbeginn laden wir zum Inselhüpfen, zum Plantschen oder Surfen zwischen Autoheckwellen, vom Berg abseilen oder orientalischen Kaffee am Bazarhocker genießen. Selbst eine Reise ins Weltall ist möglich. Es ist eine sehr spannende und entspannende Zeit, die man vor der eigenen Haustüre mitten in der Stadt verbringen kann.

  

Wer es noch nicht kennt, sollte vorbeischauen und sich das anschauen!

Kommt am Freitag, 29.6. zwischen 11-14Uhr in die Alberichgasse Ecke Markgraf-Rüdiger Straße und seht selbst.

 

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